Invalidos: 2. Spieltag am 19.10.2019 im heimischen Haßloch

Was war denn da los? Ein Spieltag ohne Punkt, trotz der Unterstützung zahlreicher Zuschauer und Fans. Das können wir besser. Trotzdem vielen Dank für eure Unterstützung.

Landau war einfach zu stark und Die Pfeife hatten wir unterschätzt…

Invalidos – Jäger des verlorenen Satzes Landau 0:3 (18:25; 20:25; 21:25)

Die Jäger des verlorenen Satzes waren am Samstag mit gewohnt großem Kader angerückt. Wir waren zu siebt (Katharina Aiguier, Hatim Jawhari, Vanessa Neurohr, Martin Soltau, Ute Stolzer, Rainer Strohbach und Tobias Winter)  plus ein Invalid(o)e (Christine Schlosser). Nichtsdestotrotz liefen die Satzanfänge sehr gut und bis zu einem Stand von 15:15 hielten wir in allen drei Sätzen sehr gut mit. Doch dann kam immer wieder der Einbruch, eine Phase in der gar nichts ging. Nicht nur die starken Angriffe und Aufschläge der Gegner bereiteten uns Schwierigkeiten, auch vermeidlich leichte Bälle bekamen wir nicht sicher unter Kontrolle. Auch wenn wir uns von Satz zu Satz steigerten und unser Tief immer schneller überwinden konnten mussten wir uns am Ende doch klar geschlagen geben.  

Invalidos – Die Pfeife VTV Ludwigshafen 1:3 (24:26; 25:17; 21:25; 17:25)

Nach kurzem Kräftetanken gingen wir zuversichtlich ins zweite Spiel. Doch der zügig herausgespielte 12:4 Vorsprung ließ uns etwas zu siegessicher werden. Eine Aufschlagsserie brachte die Pfeife schnell wieder zurück ins Spiel. Mit Hilfe ihrer beiden neuen Spieler, kämpften sich die Ludwigshafener Punkt für Punkt an uns heran. Am Ende schafften wir es nicht den Satzball für uns zu entscheiden und hatten bei einem Punktestand von 24:26 das Nachsehen.

Im zweiten Satz lief es da schon besser. Wir ließen die Pfeifen erst gar nicht richtig ins Spiel kommen und holten uns den Satz souverän.

Leider ging es nicht so weiter. Immer mehr Eigenfehler schlichen sich ein und trotz Gegenwehr unsererseits dominierten die VTVler das Spiel. Nach sechs kräftezehrenden Sätzen übernahmen unsre Gegner auch hier schnell die Führung und behielten sie bis zum Ende des Satzes bei.

Fazit: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Wir machen schnell einen Haken dran und konzentrieren uns auf die beiden nächsten Spiele am 10.November in Speyer.