Haßloch in der heimischen neuen Dreifelderhalle Samstag 30.11.2019
Ein Tag voller Höhen und Tiefen
Schwacher Start mit stetiger Steigerung gegen Heiligenstein. Stimmungstief im ersten Satz gegen VSG Mixed I. Im zweiten Satz knapp gewonnen, wieder Probleme im dritten Satz und am Ende des Tages doch noch einen Satz souverän für uns entschieden.
Invalidos – Heiligenstein 0:3 (14:25; 22:25; 22:25)
Das das Spiel gegen Heiligenstein nicht einfach werden würde war im Nachhinein doch klarer als wir es im Vorfeld Wahr haben wollten. Schon im ersten Satz hatten wir extreme Schwierigkeiten die Heiligensteiner Aufschläge unter Kontrolle zu bringen, während unser Gegner die unsrigen locker Pritschend präzise zu ihrer Stellerin brachten. Aber auch nach geglückter Annahme gelang es uns nicht ausreichend druckvolle Angriffe im gegnerischen Feld zu landen. Die Big Blocker spielten uns mit langen präzisen Bällen auf die Grund- oder Seitenlinie regelrecht aus, blockten unsere Angriffe und kämpften um jeden Ball. Nach dem Seitenwechsel schöpften wir wieder neue Hoffnung. Bis zu einem Spielstand von 16:21 lagen wir stets 4 oder 5 Punkte vorn und ließen unseren Gegner nicht an uns herankommen. Als diese allerdings ihren besten Mann auf´s Spielfeld holten, wendete sich das Blatt abrupt. Punkt um Punkt schlossen unsere Kontrahenten zu uns auf, ließen uns nur noch einen Punkt weiterkommen und entschieden auch diesen Satz für sich.
Auch wenn wir im dritten Satz gut mithielten schafften wir es nicht uns einen vierten Satz zu erkämpfen.
Invalidos – VSG Mixed I 2:2 (17:25; 28:26; 15:25; 25:18)
Ich halte mich kurz: Ein ausgeglichenes Spiel, wir haben gekämpft, hatten Höhen und Tiefen. VSG Mixed haben ebenfalls gekämpft einiges von Boden gekratzt und wie immer haben sie gut angegriffen.
Fazit: Es war schon etwas enttäuschend nur einen Punkt für uns verbuchen zu können, aber neues Jahr neues Glück (wobei wir direkt im Januar gleich wieder gegen Heiligenstein starten. C´est la vie.
Dabei waren: Tobi Winter, Rainer Strohbach, Martin Soltau, Uli Kaub, Karina Malinowska, Vanessa Neurohr, Katharina Aiguier und Christine Schlosser